Sofa unter Strommast

Elektrosmog

Gesundheitliche Auswirkungen

Die Wirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen sind sehr vielfältig. Sie hängen hauptsächlich von der Frequenz und der Intensität der einwirkenden Strahlung ab.

 

Der menschliche Körper wirkt hierbei wie eine Antenne, d.h. er geht mit den elektromagnetischen Feldern in Resonanz. Dies hängt mit der jeweiligen Wellenlänge zusammen. Für technisch Versierte sei hier angemerkt, dass die höchste Resonanz bei einer Antennenlänge vorherrscht, die der Hälfte der Wellenlänge entspricht. Bei Erwachsenen liegt der Bereich der größten Wirksamkeit bei ca. 30-100 MHz. In diesem Frequenzspektrum werden die Informationen für terrestrisches Fernsehen und Rundfunk abgestrahlt. Da die Wellenlänge mit zunehmender Frequenz abnimmt, werden Kinder durch höhere Frequenzen stärker belastet. Hier liegt der stark wirksame Frequenzbereich bei bis zu 300 MHz, einem Bereich, in dem Anwendungen wie beispielsweise der digitale, gepulste Richtfunk oder der Flugfunk liegen. Alle industriellen und gesetzlich festgelegten Grenzwerte orientieren sich an der thermischen Wirkung der elektromagnetischen Felder. Das heisst, dass die biologische Wirksamkeit am Grad der Erwärmung des Körpergewebes gemessen wird. Die nicht-thermischen Wirkungen werden hierbei nicht berücksichtigt!  

 

Es ist bekannt, dass durch elektromagnetische Wellen die Signalübertragung zwischen Zellen gestört, Gehirnströme beeinflusst und Zellen zu Veränderungen angeregt werden. Es kommt hierbei nicht unbedingt auf die Intensität an, sondern auf den Informationsinhalt, der auch bei sehr niedrigen Feldstärken auf biologische Systeme übertragen wird.

 

 

Niederfrequente Wechselfelder

 

Niederfrequente Felder belegen den Frequenzbereich von 0 bis 30 KHz. Im Alltag sind wir insbesondere durch den Bahnstrom (16,7 Hz), das Stromnetz (50 Hz) und durch hierdurch erzeugte Oberwellen niederfrequenten Feldern ausgesetzt.  

 

Bei niederfrequenten Feldern wird zwischen dem elektrischen Feld und dem magnetischen Feld unterschieden. Bei hochfrequenten Feldern vermischen sich, vereinfacht dargestellt, die Feldarten und werden nicht mehr getrennt gemessen.

 

Grundsätzlich ist festzustellen, dass ein elektrisches Feld auch dann vorhanden ist, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist (Schalter der Lampe steht auf „Aus“).  

 

Das magnetische Feld wird im Gegensatz zum elektrischen Feld erst mit Einschalten des Verbrauchers, d.h. mit Fließen des Stromes aufgebaut.  

 

Niederfrequente Felder erzeugen akute Reizwirkungen auf Sinnes-, Nerven- und Muskelzellen. Sie entstehen durch die elektrische Spannung, die durch niederfrequente Felder im Körper induziert wird. Wenn Sie sich in die Nähe einer im Haushalt üblichen Stehlampe stellen, wird in ihrem Körper eine elektrische Wechselspannung von ca. 3 – 4 Volt aufgebaut. Studien weisen aber darauf hin, dass auch niedrige Feldstärken potentiell gesundheitsschädliche biologische Effekte wie Beeinträchtigungen des Immun-, des Hormon- und des Nervensystems erzeugen können. Hierbei ist insbesondere der negative Einfluss auf den Melatoninhaushalt von Bedeutung. Unter dem Einfluss niederfrequenter Wechselfelder sinkt der Melatoninspiegel, was den Schlaf/Wach-Rhythmus negativ beeinflusst. Folgen daraus sind verringerte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, dauernde Kopfschmerzen und psychische Veränderungen (z.B. Depressionen). Niederfrequente Wechselfelder werden in einem Diskussionspapier der amerikanischen Bundesbehörde EPA als „B1 Carcinogen“ auf die gleiche Stufe wie DDT, Formaldehyd oder Dioxine gestellt.

 

Hochfrequente Felder

 

Ab einer Frequenz von 30 KHz spricht man von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. In der Technik werden mittlerweile elektromagnetische Felder von bis zu 10 GHz angewendet. Beispielhaft seien hier einige bekannte Quellen hochfrequenter Felder genannt:

 

FrequenzQuelle
87,5 – 108 MHzUKW-Rundfunk
174 – 230 MHzTV / DVB-T
470 – 862 MHzTV / DVB-T
885 – 887 MHzCT1+ - Schnurlostelefone
890 – 959,9 MHzHandy D1 + D2 (GSM 900) Netz
1215 – 1240 MHzGPS
1710 – 1880 MHzHandy E-Netz (GSM 1800)
1880 – 1900 MHzDECT-Schnurlostelefone
2455 – 2455 MHzMikrowellenherde
5150 – 5250 MHzW-Lan
9000 – 9500 MHzFlugsicherungsradar

 

Wir sind also ständig von unterschiedlichen Feldern unterschiedlichster Verursacher in einer großen Bandbreite von Frequenzen und Intensitäten umgeben. Das in Deutschland verwendete Handy-Netz D1, D2, E-Netz etc. ist seit dem Probebetrieb ab dem Jahr 1991 auf Sendung und wird stetig ausgebaut.

 

Gepulste Felder

 

Aus technischen Gründen arbeiten die meisten Netze der Mobilfunkbetreiber und die DECT-Schnurlostelefone mit gepulsten Frequenzen. Was ist darunter zu verstehen?  

 

Wie bei einer Stroboskoplampe in einer Disco wird hierbei das hochfrequente Sendesignal ununterbrochen an- und ausgeschaltet. Die Stroboskoplampe in der Disco kann bei hierfür sensitiven Personen epileptische Anfälle auslösen. Die Frequenz einer solchen Lampe ist regelbar und liegt meist bei ca. 100 – 200 Blitzen pro Minute. Das entspricht einer Frequenz von 2 - 3 Hz (Blitzen pro Sekunde).  

 

Die Pulsung des hochfrequenten Sendesignals der Mobilfunkbetreiber wird verwendet, um auf einer Sendefrequenz mehrere Gespräche gleichzeitig senden zu können. Hierzu wird das Signal in einzelne „Pakete“ zerhackt. Das menschliche Ohr erkennt aufgrund der Trägheit der Nerven diese Pulsung nicht und nimmt das Telefonat als durchgehende Information wahr. Die Pulsung der D-Netze liegt bei 217 Hz. Das heißt, dass das Sendesignal 217 mal in der Sekunde an- und wieder ausgeschaltet wird. Dies ist vergleichbar mit 217 „Nadelstichen“ pro Sekunde in den Körper. Die Pulsung der handelsüblichen DECT-Telefone (Schnurlostelefone) liegt bei 100 Hz und ist nur deshalb notwendig, damit ggf. mehrere Geräte über eine gemeinsame Basisstation senden können. Die Basisstationen der meisten Geräte senden das hochfrequente Signal ununterbrochen – unabhängig davon ob telefoniert wird. Das Gesundheitsrisiko durch gepulste hochfrequente Strahlung ist um ein Vielfaches höher als bei gleichartiger ungepulster Strahlung. Entsprechend niedriger werden hier die baubiologischen Grenzwerte angesetzt. In diesem Zusammenhang sollte man sich nicht über Handymasten in der Nähe der Wohnung aufregen wenn man ein DECT-Telefon, insb. älterer Bauart,  verwendet.

 

 

 

Thermische Wirkungen

 

Die Stärke der Erwärmung hängt einerseits von der Intensität und Frequenz der Strahlung (je geringer die Frequenz, desto größer die Eindringtiefe), andererseits von der Art des Gewebes, seiner Lage im Körper und der Durchblutung ab. Organe mit einem hohen Wasseranteil sind hierbei stärker betroffen. In der haushaltsüblichen Mikrowelle werden nur die Wassermoleküle der Nahrung durch die hochfrequente Strahlung zum Schwingen angeregt und damit erwärmt.  

 

Anhand des sogenannten SAR-Wertes lässt sich die thermische Wirkung eines Senders abschätzen. Der SAR-Wert ist eine Basisgröße mit der Einheit W/kg. Es wird zwischen dem Ganzkörper-SAR-Wert und lokalen Teilkörper-SAR-Werten unterschieden. Gemessen wird die in einer definierten Zeitspanne durch den Körper bzw. durch das Körperteil aufgenommene Energie in Watt (W). Je höher dieser Wert ist, um so mehr wird das bestrahlte Gewebe durch den Sender erwärmt. Für Handys wird der Wert für den stark bestrahlten Kopfbereich ermittelt. Der SAR-Wert wird von den Handy-Herstellern veröffentlicht. Als stark gefährdetes Organ ist vor allem (zuerst) das Auge zu nennen. Im Augenbereich kann durch die Erwärmung die Entstehung von grauem Star und anderen Augenkrankheiten gefördert werden. Doch wieviel Wärme ist zuviel? Aus zahlreichen Studien läßt sich ableiten, dass eine Erhöhung der Gewebetemperatur um mehr als ein Grad Celsius Gesundheitsgefährdungen nach sich zieht und damit vermieden werden sollte. Dies bildet die Grundlage für viele internationale und nationale Grenzwerte, wie z.B. die in Deutschland. Wie oben schon erwähnt, werden hierbei die nicht-thermischen Wirkungen nicht berücksichtigt.

 

Nichtthermische Effekte (Athermische Effekte)

 

Nachgewiesen sind Veränderungen im Blutbild, die u.a. durch den 

sogenannten Aschoff-Dunkelfeld-Bluttest nachgewiesen werden können. Es kommt hierbei zu einer Verklumpung der roten Blutkörperchen. Dieser Effekt ist schon nach einem kurzen Telefonat mit einem Handy nachweisbar. Er klingt nach einer gewissen Zeit wieder ab und wird latent bei dauerhafter Nutzung von Mobilfunkgeräten bzw. bei externer Strahlungsexposition.

 

Veränderungen in der Blut-Hirn-Schranke, negative Folgen bei der Bildung von Hormonen und Enzymen (Melatonin) sowie eine Beeinträchtigung des menschlichen Immunsystems sind Folgen einer Belastung durch hochfrequente Strahlungen. Vergleichbar mit einer Belastung durch radioaktive Strahlung (Niedrig-Dosis-Belastung) können solche Auswirkungen erst nach Jahrzehnten genau festgestellt werden. Solange der Nachweis über eine Unschädlichkeit der technisch erzeugten Felder nicht gelingt, sollte daher vorsorglich der Wohn- und insbesondere Schlafbereich von Menschen weitgehend von Elektrosmog freigehalten werden. Dass dies in unserer technisierten Welt nicht gänzlich möglich ist, liegt auf der Hand – man kann aber Einiges dazu beitragen um die Belastung auf ein niedriges Niveau zu senken. Ziel ist es zumindest den Schlafplatz möglichst frei von Belastungen zu halten.  

 

Im Schlaf soll sich der Mensch erholen, die Zellen sollen sich regenerieren und das Immunsystem fährt seine Abwehrmechanismen herunter. Im Schlaf sind wir also besonders anfällig für Störzonen. Dass der eindeutige Nachweis einer Unschädlichkeit nicht einfach zu führen ist, erscheint aufgrund der langen Exposition bis zum Ausbruch einer möglichen Erkrankung einleuchtend. Die Mobilfunknetze sind hierzu noch nicht lange genug auf Sendung. Man sollte allerdings beachten, dass einige ausländische Stromerzeuger schon einen Fonds gebildet haben mit dem Schadenersatzforderungen wegen elektrosmogbedingter Erkrankungen in der Zukunft beglichen werden sollen.  

 

Die Hodenkrebsrate junger Männer steigt seit 10 Jahren kontinuierlich an! Wo wird ein Handy meistens getragen?  

 

Leukämie ist signifikant häufiger bei elektrotechnischen Berufsgruppen vorhanden.  

 

Und woher kommt die immer häufiger zu beobachtende Hypersensibilität, Hektik und Unkonzentriertheit bei Schulkindern?

 

Elektrosensibilität

 

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf alle Arten von Störzonen. Das gilt genauso für elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder. Viele der Erkrankungen werden mit psychosomatischen oder schlimmstenfalls mit psychischen Ursachen in Verbindung gebracht. Die Betroffenen leiden unter Kopfschmerzen, Allergien, Schlafstörungen, Immunschwäche, Tinnitus, unklaren Schmerzzuständen, Asthma bis zu Leukämie und Krebs.

 

 

 

 

Typische Strahlungsquellen im Wohnbereich

 

Beleuchtung

 

Alle Lampen strahlen elektrische Wechselfelder aus, sobald sie mit der Steckdose verbunden werden. Dies ist unabhängig davon, ob die Lampe eingeschaltet ist. Hier spielt es eine entscheidende Rolle ob der spannungsführende Draht oder der Nullleiter am meistens einpoligen Schalter geschaltet wird. Entscheidend ist hier also, wie der Stecker in die Steckdose gesteckt wurde. Wird der Nullleiter unterbrochen, so entstehen nach dem Schalter extrem hohe Feldbelastungen, wenn die Lampe aus ist. Diese Felder treten nicht auf, wenn die Phase geschaltet wird. Um ganz sicher zu gehen sollten Sie insbesondere eine Nachttischlampe, die ja meist in der Nähe des Kopfes steht vor dem Schlafen vom Stromnetz trennen.

 

Babyphone

 

Babyphone senden mit hochfrequenter Strahlung. Je nach Bauart wird entweder dauerhaft gesendet oder nur wenn der Schallpegel einen bestimmten Wert erreicht. Bei Babyphonen mit DECT-Technik erfolgt sogar eine Pulsung des Signals! Wird das Babyphone mit einem Netzteil betrieben kommen niederfrequente elektrische und magnetische Felder dazu.

 

Monitore/Fernseher

 

Herkömmliche Fernsehgeräte und Computermonitore erzeugen hochfrequente Strahlung durch die verwendete Kathodenröhre. Je größer der Abstand zum Bildschirm, um so geringer ist die Strahlenbelastung. Moderne Flachbildschirme erzeugen so gut wie keine hochfrequente Strahlung mehr. Die verwendeten Netzteile und Zuleitungen erzeugen niederfrequente elektrische und magnetische Felder.

 

Elektrische Geräte im Haushalt

 

Die meisten insbesondere in der Unterhaltungselektronik verwendeten Geräte nutzen aus Sicherheitsgründen nur eine Spannung von 12 V. Hierzu muss die Netzspannung von 230 V auf 12 V heruntertransformiert werden. Leider werden vielfach einfache und schlecht abgeschirmte Transformatoren verwendet, sodass große magnetische und elektrische Felder aufgebaut werden. Die Feldstärke nimmt zwar exponentiell zur Entfernung ab, ist aber oft im Abstand von 50 cm noch über den gesetzlichen Grenzwerten.  

 

Insbesondere im Schlafbereich sollte daher auf die Verwendung solcher Geräte verzichtet werden. Hierzu gehört auch der handelsübliche Radiowecker. Ein batteriebetriebenes Gerät ist unbedenklich.

 

Handy

 

Die maximale Sendeleistung von Handys liegt zwischen 1 und 2 Watt, je nach Netzart. Die Handys der D1 und D2-Netze starten beim Aufbau eines Gespräches mit der maximal möglichen Sendeleistung und senken diese dann auf das notwendige Maß herab. Im UMTS-Bereich ist dies umgekehrt. Hier wird die Sendeleistung bei Aufbau des Gespräches auf das notwendige Maß hochgefahren. Die Sendeleistung reicht auf jeden Fall aus, um einige Zentimeter in den Kopf einzudringen. Sinnvoll ist insbesondere bei längeren Telefonaten eine Freisprecheinrichtung zu verwenden.

 

Heizdecke

 

Heizdecken erzeugen Wärme durch den Widerstand der elektrischen Leitungen, die in der Decke in Schlangenlinien verlegt sind. Sie erzeugen massive elektrische und insbesondere magnetische Felder und sollten daher nur zum Aufwärmen des Bettes verwendet werden.

 

Mikrowellenherd

 

Mikrowellenherde sind nichts anders als ein extrem starker Hochfrequenzsender in einem geschlossenen, abgeschirmten Käfig. Der Effekt der Erwärmung durch Hochfrequenzsender, der beim Handy vermieden werden soll, wird hier ausgenutzt, um Wassermoleküle zum Schwingen anzuregen und so Speisen zu erwärmen. Entgegen der Versicherungen der Industrie und der landläufigen Meinung haben Mikrowellenöfen nur eine unzureichende Abschirmung. Die Strahlung ist im ganzen Haus messbar, sobald das Gerät eingeschaltet wird und übertrifft in fast allen Fällen die baubiologischen Grenzwerte (Salzburg-2-Grenzwerte).

 

Schnurlose Telefone

 

Schnurlose Telefone kommen immer mehr in Mode. Der Fachhandel bietet ausschließlich Telefone mit DECT-Technologie an, die es durch Pulsung ermöglicht, bis zu 8 Endgeräte über eine Basisstation zu verbinden. Alte Geräte mit analoger CT1+ - Funktechnik dürfen nicht mehr verwendet werden. Die Basisstation der DECT-Geräte sendet Tag und Nacht unabhängig davon ob telefoniert wird oder nicht. Die Belastung im Haus ist durchaus vergleichbar mit einem in der Nähe stehenden Handy-Sendemast. In über 90% der Fälle wird nur ein Endgerät verwendet und man könnte zumindest auf die Pulsung verzichten.

 

Moderne Geräte verfügen über einen Ecomodus um die Strahlungsbelastung  

auf ein Minimum zu reduzieren. Einzelne Geräte arbeiten im Standby-Modus strahlungsfrei. Informationen erteilt u.a. das Bundesamt für Strahlenschutz.

 

 

Steckdosen / Stromkabel

 

Stromführende Leitungen erzeugen immer ein elektrisches Feld. Wird ein Verbraucher eingeschaltet, so wird zusätzlich ein magnetisches Feld erzeugt. Je nach Art der verwendeten Leitungen können hierdurch erhebliche Feldstärken auftreten. Abhilfe können Netzfreischalter schaffen, die das Stromnetz abschalten, sobald der letzte Verbraucher ausgeschaltet wurde. Insbesondere bei Neubauten oder bei Renovierung der Stromleitungen sind abgeschirmte Kabel, Steckdosen und Schalter zu empfehlen.