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Mit offenen Augen durch Wald und FlurViele geobiologische Phänomene zeigen sich im Wuchsverhalten der Pflanzen und im Verhalten der Tiere.
Man spricht hierbei von Strahlungssuchern und Strahlungsflüchtern.
Außerdem ergeben sich bestimmte Wuchsformen insb. bei Bäumen, die auf bestimmte Störungen im Untergrund schließen lassen.
1. Tiere
a) Strahlensucher Ameisen Bienen Katzen Mücken Schlangen Wespen
b) Strahlenflüchter Chinchillas Enten Füchse Gänse Hamster Hasen Hirsche Hunde Hühner Kanarienvögel Kühe Mäuse Meerschweinchen Pferde Rehe Schafe Schwalben Schweine Segelflosser (Fische) Sittiche Tauben Wildschweine Ziegen
2. Pflanzen
a) Strahlensucher Ahorn Aralie Bohne Eiche Fichte Herbstzeitlose Holunder Kirsche Lärche Lavendel Minze Mirabelle Mistel Mohn Pfirsich Pflaume Pilze Rosskastanie Schilf Seerose Tanne Tollkirsche Tomaten Weide Yucca-Palme Zimmerlinde
b) Strahlenflüchter Apfelbaum Azalee Bananenbaum Begonie Benjamini Birnbaum Blumenkohl buche Erbse Flieder Gartenhecke Geranien Gurken Johannisbeere Kakteen Karotten Kartoffel Kohlrabi Linde Linse Rose Sellerie Sonnenblume Stachelbeere Thymian Veilchen
Besondere Wuchsformen bei Bäumen
Zwieselwuchs
Der Zwieselwuchs lässt auf ein Wassergerinne schließen, das quer zur Gabelungsrichtung verläuft. Die Tiefe des Gerinnes entspricht ungefähr dem fünffachen Abstand vom Boden bis zum Beginn der Astteilung.
Baumkrebs
Krebsartige Wucherungen lassen auf diverse Störzonen schließen.
Drehwuchs
Drehwuchs bei Bäumen lässt auf diverse Störzonen schließen
Hexenbesen
Hexenbesen entstehen überwiegen im Zusammenhang mit Kreuzungen von Gittern und Netzen. Hexenbesen sind nicht zu verwechseln mit der schmarotzenden Mistel, die an den Bäumen wächst.
Störungen in der Wuchsrichtung
Auch Störungen in der Wuchsrichtung können Hinweise auf Gitterkreuzungen sein.
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